Was ist eine Strandmuschel?
Strandmuscheln sind ähnlich wie ein Zelt, allerdings an einer Seite offen. Einige Modelle lassen sich verschließen, was praktisch ist, wenn man für kurze Zeit mehr Privatsphäre wünscht. Gerade mit Kindern ist eine Strandmuschel praktisch, denn in einer Strandmuschel sitzt die ganze Familie geschützt vor Sonne, Wind und Regen. Aus diesem Grund sind die Muscheln auch nicht nur am Strand einsetzbar, sondern auch im Garten oder beim Campingurlaub. Strandmuscheln können über einen UV-Schutz von USF 50+ verfügen.
Wissenswertes zum Thema
Unterschiedliche Strandmuscheln
Die beliebtesten Arten von Strandmuscheln sind Pop-up Strandmuscheln und Quick-Up Strandmuscheln. Sie sind beide leicht aufzubauen, unterscheiden sich aber in kleinen Dingen.
Pop-up Strandmuschel: Auch Wurfmuschel genannt, ist am einfachsten aufzubauen, da sie sich durch einen Wurf selber aufbaut. Damit die Strandmuschel genug Stabilität hat, sind Fiberglasstangen mit eingenäht. Um die Muschel wieder abzubauen, wird es zusammengefaltet. Es gibt ja nach Modell unterschiedliche Faltsysteme, diese stehen in der Gebrauchsanweisung der gekauften Strandmuschel.
Quick-Up Strandmuschel: Diese Muscheln sind sehr leicht und können einfach auf -und zugeklappte werden. Um Stabilität zu schaffen, kann man zusätzlich die Strandmuschel mit Heringen befestigen.
Zu diesen beiden Varianten gibt es noch die klassische Strandmuschel, die mit einer Zeltplane, Gestänge und Heringe aufgebaut wird.
Material von Strandmuscheln
Strandmuscheln sind in der Regel aus Polyester und damit wasserabweisend, somit ist man auch bei einem Regenguss gut geschützt. Zusätzlich hat Polyester den Vorteil, dass es leicht, reißfest und gut faltbar ist. Der Boden der Muschel ist aus robustem PE und lässt nichts wie Sand oder Steinchen in die Strandmuschel eindringen. Durch die Materialien ist zu jeder Zeit ein ausgeglichenes Klima im Inneren der Strandmuschel.